August 2023

Eine Kirchgemeinde, das sind die Vielen. Das sind Schwestern und Brüder, Alte, Junge, Mütter, Väter, Großmütter, Großväter, Enkel, Urenkel, Hieraufgewachsene, Zugezogene, die vom Land, die aus der Stadt, die aus diesem Milieu und die aus jenem, die mehr Traditionellen, die mehr Modernen und die Trendigen. Keiner wie der Andere. Jede und Jeder ein Original. Alle mit anderen Begabungen, Fähigkeiten, Wünschen, Hoffnungen und Erwartungen.

Eine Erwartung haben beinahe alle: Der Pfarrer möge ihr Pfarrer sein – und zwar ihr ganz persönlicher! Mit der Besetzung der Pfarrstelle kam 2013 ein konkreter Mensch mit eigenen Begabungen, Fähigkeiten, Wünschen, Hoffnungen und Erwartungen. Eine Persönlichkeit. Und dieser Mensch brachte seine Frau mit. Auch sie eine geprägte Persönlichkeit.

So begegneten die vielfältigen Erwartungen aus der Gemeinde denen unseres Pfarrers und seiner Frau. Etliche Erwartungen wurden erfüllt, andere nicht, einige später. Einige Gemeindeglieder kamen seltener in den Gottesdienst, einige öfter. Manche erst jetzt.

Während die Gemeinde trotz des neuen Pfarrers ihre gewohnten Leben weiter lebt, änderte sich Christianes und Wilfrieds wesentlich. Aus der vorerzgebirgischen Kleinstadt in die Landeshauptstadt, zumindest an deren Rand. Von der Jungmännergemeinde der Bundeswehr zur Ortsgemeinde mit ihren vielfältigen Aufgaben neben der Verkündigung. Und jede ringt um Priorität. Das sind enorme Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten.

Sie stellten sich und wurden uns Pfarrer und Bruder, Verwaltungsmitarbeiterin und mütterliche Schwester!

Lieber Wilfried,

Du warst es, der einen drastischen Wechsel seines Dienstes verkraften musste. Nun war es nicht mehr die Seelsorge an jungen Männern, die zur Verteidigung unseres Landes ausgebildet werden. Jetzt war es eine große, sehr heterogene Gemeinde mit großer Fläche auf unserem Hochland – 14 Dörfer mit 2 Kirchen unter einem Himmel. Eine Gemeinde, die mit ländlichem und städtischem Milieu gerade zusammenwächst.

Und es gab Projekte, die schon lange auf ihre Umsetzung warteten. Kaum warst Du bei uns, wollte die Weißiger Trauerhalle nun wirklich erneuert werden. Der Kirchenvorstand rang schon in den vorigen Legislaturen um das Wie, jetzt auch mit Dir als Pfarrer. Wir rangen noch 3 Jahre weiter, bis wir am 23.05.2016 in einer denkwürdigen KV-Sitzung den Beschluss fassten, die alte Trauerhalle abzureißen und eine neue zu bauen.  Der Bau gelang sehr gut. Heute nutzen wir einen modernen, schlichten Raum mit enormer sakraler Wirkung. Das machte uns Mut.

Mit diesem frischen Mut begannen wir neue Bauprojekte. Unsere Weißiger Pfarrscheune soll nicht nur als Denkmal-Kulisse teuer erhalten werden, sondern als Geschichte-vermittelnder  Ort der Gemeinde lebendiger Raum sein. Und die Kirchgemeinde ist dabei. Bei den Arbeitseinsätzen, die wir zur Minderung der Kosten als Eigenleistung erbringen, bist Du schaffend und schwitzend mitten unter den stillen, treuen, verlässlichen Gemeindegliedern, die immer unaufgeregt ihren wertvollen Dienst tun. Das ist wahrhaftig brüderlich.

Auf dem Schönfelder Friedhof beginnt gerade die Sanierung der Kapelle. Auch hier gilt es nach spannender Auseinandersetzung zukunftweisende Beschlüsse zu fassen. Ganz nebenbei schufen wir eine barrierefreie Friedhofstoilette und installierten in beiden Kirchen Akustikanlagen, die auch schwerst hörgeschädigten Gemeindegliedern wieder Teilhabe am Gottesdienst ermöglichen.

Wichtiger als der Bau mit handfestem Material aber ist der immaterielle an der Gemeinde Gottes. Während wir Schwestern und Brüder des Kirchenvorstandes uns in einer jeden Sitzung nach der Andacht meist mit Organisatorischem und Handfestem beschäftigen müssen, gibt es die anderen Kreise und Gremien, die unsere Gemeinde lebendig machen. Da sind Chor, Kurrende, Instrumentalkreis und Band, die zu ihren Aufführungen immer wieder fröhlichen Lärm vor dem Herrn erklingen lassen. Da sind die Senioren in ihren Ortskreisen und Kinder und Jugend über die Ortsgrenzen hinweg, jetzt in ihrer Scheune versammelt. Da gibt es die Weltgebetstags-Frauen, den Frauen-Frühstückskreis und den Frauen-Bibelkreis, daneben den Männerkreis. Den Arbeitskreis Schöpfung bewahren und den Abendgebetskreis. Meditation und Bewegungsfreude wird im Tanzkreis geübt.
Die Mittler zwischen Pfarrhaus, Gremien und Kirchgemeinde sind unsere Mitarbeiter, die zuverlässig und froh alle Dienste von der Verkündigung über die Verwaltung bis zur Friedhofspflege tun und mit vielen Gemeindegliedern und Gästen fürsorglichen Kontakt halten. Deren Treue ist für unsere Gemeinde wertvollstes Gut.

Liebe Christiane, lieber Wilfried, als Ihr kamt, war es Euch wichtig, dass die spirituellen Quellen unseres christlichen Glaubens quirlig sprudeln. So wurde der Hauskreis inzwischen zu einer Fontaine. Jetzt lechzen immer mehr nach diesem klaren Quell und weitere Hauskreise entstehen.  
Der Ofen in unserem Gemeinderaum lässt nicht nur Wärme fühlen, er lässt uns bei deren Entstehung auch entspannt zuschauen. Wärme und Entspannung machen es uns leichter und öffnen uns auch anderen gegenüber. So brachtet Ihr die Idee der Kaminabende ein, die uns zum lebendigen Teilen der Vielfalt des christlichen Lebens unverzichtbar geworden sind. Bei Musik, Knabbereien und Wein lassen sich Erfahrungen am besten teilen und unsere Gedanken austauschen.

Miteinander und Begegnung sind für Euch gelebter Glaube. Deshalb sprechen wir uns auch im geschwisterlichen Du an. Ihr seid nah an der Gemeinde - mitten unter uns!

Wer in Weißig in der warmen Jahreszeit den Pfarrhof betritt, wird von vielen Blumen begrüßt. Bei Hitze stehen auf dem Gartentischchen auch ein Krug erfrischenden Wassers und Gläser bereit. Hier habe ich schon gern innegehalten, bevor ich ins Gemeindebüro ging.
Christiane hat ein goldenes Händchen für Blumen und nicht nur die auf dem Pfarrhof. Unser Altar ist immer mit deren froher Farbigkeit geschmückt. Wenn getauft wird, beugt sich der Täufling über ein von Blumen umranktes Taufbecken. Wilfried versteht es so, die Kinder der Gemeinde mit einzubeziehen, dass in der Taufe nicht nur der „Alte Adam“ abgespült wird, sondern der Neue Mensch mit Lebensfreude beginnt.

Nun beginnt für Euch etwas Neues. Geht es mit mutiger Freude an und erinnert Euch gelegentlich an frohe Momente mit uns! Gottes reicher Segen begleite Euch!

Im Namen aller Schwestern und Brüder des Kirchenvorstands

Euer Stefan Dumke
KV-Vorsitzender


Mai 2022

Der Ausschuss für Liegenschaften stellt sich vor

Innerhalb des Kirchvorstandes gibt es eine kleine Gruppe, die sich um Aufgaben rund um die Grundstücke, Flurstücke und Gebäude unserer Kirchgemeinde kümmert.

Einigen von uns sind die Begriffe  Pfarr- bzw. Kantoratslehen geläufig. Es sind Gärten, Wald, Grünland- und Ackerflächen, aus deren Bewirtschaftung und Erträgen früher die Pfarrer und Kantoren teilweise ihre Einkommen bezogen.              

Schon seit Jahrhunderten sind diese Kirchenlehen Eigentum der Kirchgemeinden. Oftmals entstanden Kirchenlehen, indem der jeweilige Kirchenpatron die Pfarreien mit Grundbesitz ausstattete und Pfarrer diese zur Nutzung belehnt bekamen.

Somit hatten Sie gerade in der Vergangenheit eine wirtschaftliche Bedeutung für die Versorgung der Pfarrer und Kantoren.  

Aus dieser geschichtlichen Entwicklung heraus sind auch Pfarr- bzw. Kantoratslehen beider ehemaligen Kirchgemeinden Weißig und Schönfeld vorhanden.     

Der Ausschuss sorgt für die erlösorientierte Bewirtschaftung der Flächen und kommt den Pflichten daraus nach. Mit den Erlösen werden z.B. unsere Seniorenmitarbeiterin bezahlt und Projekte unserer Gemeindearbeit unterstützt.

So wie jeder Grundstücksbesitzer, sind auch wir für unsere Flurstücke verantwortlich. Das sind Fragen um Pachten und Grenz- und Nutzungsänderungen oder demnächst die Veränderungen der Grundsteuer. Oder es sind Baumaßnahmen der Stadt Dresden, wie derzeit geplant, von Bushaltestellen und Radwegen unter Inanspruchnahme auch von Kirchengrundstücken. 

Da stellen wir illegale Müll-, Baumverschnitt- und Grünschnittablagerungen im Kirchenwald und auf Wiesen fest, oder ein Anwohner möchte eine Wiese als Pferdekoppel nutzen. Auch Forderungen, die sich aus dem Landschafts- und Umweltschutz ergeben, sind durch uns zu beachten.

Alle vor allem Grünland- und Ackerflächen, werden landwirtschaftlich genutzt und sind verpachtet.

Ein gerade aktuelles Thema unseres Ausschusses:

Wir  haben für unsere Waldflächen auch sog. Verkehrssicherungspflichten einzuhalten. Besonders an Straßen und Wanderwegen  sind wir für die Beseitigung von Totholz oder Windbruch verantwortlich. Das wird dann mit dem Forst abgestimmt und geregelt.

Holger Kahnt
Kirchvorsteher


Dezember 2021

Der Ausschuss für die Partnergemeinden stellt sich vor

In diesem Auschuss halten und organisieren wir die Verbindung zu unseren Partnergemeinden. Dies sind die kleine hussitische Gemeinde in Rychnov (Reichenau an der Knieschna, Tschechische Republik) am Fuße des Adlergebirges und die Gemeinde der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands in Kandava (Kandau) etwa 90 km westlich von Riga. Beides sind Gemeinden, die ein wenig anderes Gepräge haben als wir. Gespräche über den jeweiligen Glauben tun uns allen gut.

Im Andachtsbuch LICHT UND KRAFT steht am 3. November das Gebet: „Gott, bewahre uns davor, nur unsere eigenen Maßstäbe gelten zu lassen und die zu verurteilen, in denen dein Heiliger Geist ebenfalls lebt.“

In der Zeit vor der Pandemie besuchten sich Gruppen und Einzelpersonen der Gemeinden gegenseitig und es entstanden herzliche Freundschaften. Sobald es möglich ist, wollen wir die persönlichen Kontakte wieder aufnehmen.

Aus Rychnov erfuhren wir, dass sie trotz steigender Corona-Inzidenz Gottesdienst feiern dürfen. Über einen neu gebildeten Gemeinderat sollen wir noch genauer informiert werden. Ein Theaterstück zum Thema Jan Hus wurde einstudiert.

Von Kandava erhielten wir Fotos, unter anderem von der Luthereiche, die zum 500. Jahrestag der Reformation und als Zeichen der Verbundenheit zu uns auf Kirchengelände gepflanzt wurde. Mit einem Teil der Weihnachtskollekte wollen wir wieder die Suppenküche in Kandava, von der die Bedürftigen des Ortes täglich eine warme Mahlzeit erhalten, unterstützen.

Wir wünschen uns, dass wir die Kontakte zu den Partnergemeinden aufrechterhalten und festigen, wir profitieren alle davon.                           

Die Mitglieder des Ausschusses Partnergemeinden


September 2021

Der Bau-Ausschuss stellt sich vor

Der Bauausschuss ist für die vielfältigen Bauaufgaben unserer Kirchgemeinde in Schönfeld und Weißig sowie für die Pflege und den Erhalt der baulichen Anlagen zuständig. Er trifft auch Entscheidungen, welche Arbeiten besonders dringlich sind. Dies betrifft eine Fülle von kleineren Aufgaben. So wurden zum Beispiel in den letzten Jahren ausgeführt: Reparaturen an Dächern, Instandsetzung und Pflegearbeiten der Friedhofsmauern und von Stützmauern, die Beseitigung von Sturmschäden, Malerarbeiten in Innenräumen in den Pfarrgebäuden in Schönfeld und Weißig, die Erneuerung der Elektroverteileranlage in der Schönfelder Kirche, das Aufarbeiten von Kastenfenstern im Pfarrhaus Weißig, die Sanierung der schmiedeeisernen Toranlagen auf dem Friedhof in Schönfeld und Weißig, die statische Sicherung der Pfarrscheune in Weißig, die Sanierung des Vorhauses der Trauerhalle in Schönfeld.

Es gibt aber auch umfangreichere Aufgaben, die zum Teil über mehrere Jahre vom Bauausschuss begleitet werden. Dies war in den vergangenen Jahren der Neubau der Trauerhalle in Weißig. Momentan liegt der Schwerpunkt auf der Erneuerung der sanitären Anlagen auf dem Friedhof in Schönfeld sowie der Ausbau des Erdgeschosses der Pfarrscheune in Weißig.

Aufgaben, die vor uns liegen, sind z.B. Klärung der unzureichenden Entwässerung und die damit einhergehende Durchfeuchtung des Mauerwerkes von Turm und Vorhalle der Kirche in Schönfeld sowie Instandsetzungsarbeiten an der Trauerhalle in Schönfeld zur 125 Jahr-Feier im Jahr 2024.

Laut Vertrag des Schwesternkirchverhältnisses entscheiden die einzelnen Kirchgemeinden selbstständig über ihr Baugeschehen. Größere Bauaufgaben müssen mit dem Gemeindeverbund abgestimmt werden.

Wir freuen uns über jeden, der in unserem Bauausschuss oder auch nur bei einzelnen Bauaufgaben mittun möchte.

Mitglieder sind derzeit Ute Eckert, Gottfried Drechsler, Wilfried Fritzsch, Hans- Joachim Höhnisch, Gert Leupert, Burkhard Seidel und Matthias Wiesner.

Burkhard Seidel

 

 


August 2021

Dank an Pfr. i. R. Horst Ramsch

Der Kirchenvorstand und die Mitarbeiter unserer Kirchgemeinde Schönfeld-Weißig möchten sich auch auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei Pfr. i. R. Horst Ramsch für seine treuen Vertretungsdienste bedanken, die er seit seiner Pensionierung im Jahr 2006 in unseren beiden Ortsteilen übernommen hat. Im Gottesdienst am 06. Juni 2021 in Schönfeld konnten wir ihn noch einmal predigen hören. Er hat für sich entschieden, dass dies sein letzter Dienst sein soll. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg Gottes Segen!


Liebe Gemeinde!

“Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust; …“

Wie klingen unsere Gedanken, unser „Herz“ jetzt, nach der Zeit, wo wir ihren Klang so lange nicht oder wenig teilen, mitteilen, „aus dem Herzen lassen“ konnten? Wir atmen auf, im wahrsten Sinne des Wortes, freuen uns und hoffen, dass Musik uns wieder erfüllt und belebt!

Wir, im Kirchenmusikausschuss - Franziska Ramsch, Edelgard Nittel, Hartmut Sauer und Gunda Kumbier - sind dankbar, dass im letzten Jahr das Mögliche genutzt wurde. Stefan Dumke und Helfried Urban - „unsere Techniker“ - waren mit großem Einsatz und mancher Nachtschicht vor Ort, um uns allen die Gottesdienste online „nach Hause zu bringen“. Die Orgel erklang, für das Singen der Choräle und die Ausgestaltung fanden sich aus der Kurrende, dem Chor und dem Jugendinstrumentalkreis Sänger*innen, die allein oder in kleinen Gruppen diese wichtige Aufgabe übernahmen. Welches Glück haben wir wohl alle empfunden, als uns später die Bläser vor der Kirche oder mit Abstand vorm Gemeindehaus unsere lieben Choräle spielten – und dies auch bei Kälte! Wir möchten allen im Namen unserer Gemeinde von Herzen danken!

Nun blicken wir nach vorn. Unsere Gruppen beginnen alle wieder zu proben und es gibt viele Pläne. Ein gemeinsames Projekt mit der Kirchgemeinde Bad Weißer Hirsch, in der Franziska Ramsch seit 2020 auch angestellt ist, wird die Hirtenmesse von J. Ryba sein, die vom Chor, Solisten und Instrumentalisten am 2. Advent auf dem Weißen Hirsch und am 2.Weihnachtsfeiertag in Schönfeld erklingen wird. Wir haben das große Glück vieler musikalischer Aktivitäten und Gruppen in unserer Gemeinde! Das ist ein großer „Schatz“ für uns alle!

Im neuen Jahr wünschen wir uns einen lebendigeren „Draht“ zwischen allen Gruppen und dem Kirchenmusikausschuss - ein besseres Kennenlernen und Wissen umeinander.

Wir freuen uns, unsere Kirchen auch wieder für Konzerte öffnen zu dürfen. In diesem Jahr steht besonders die Orgel im Mittelpunkt. Zur Durchführung der Konzerte bitten wir um praktische Unterstützung. (Podeste, Notenständer tragen, Einlass, Plakate austragen…). Wir sind offen und dankbar für Ihre Hilfe, Ihre Ideen und Rückmeldungen.

Mutig planen wir auch Konzerte für das neue Jahr. Wir haben uns entschlossen, alle Konzerte ohne Eintrittskarten zu ermöglichen. Bitte tragen Sie in Ihren Herzen, dass dies nur möglich ist, wenn wir durch die Einnahmen der Kollekte die Musiker bezahlen können!
Neu werden 2 Abendandachten sein, in denen wir unter je einem Thema („Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden“ und „Der Herr ist mein Hirte“) Klang – Bild – Wort verknüpfen wollen. Zu beiden musikalischen Andachten sind Beiträge aus unserer Gemeinde herzlich erbeten. Dazu werden wir im neuen Jahr genauer informieren.

Freuen wir uns, dass die Musik als wesentlicher Teil der Verkündigung nun wieder klingen darf.

Ein großer Dank an Franziska Ramsch für allen Einsatz in dieser zurückliegenden schwierigen Zeit und Ihr Lächeln für uns alle (… selbst bei Online-Chorproben)!

Im Namen des Kirchenmusikausschusses Ihre Gunda Kumbier gunda.kumbier@ddkgsw.de


Juni 2021

Liebe Gemeindemitglieder,

unseren neuen Kirchenvorstand kennen Sie nun schon ein wenig – sei es aus Gottesdiensten, aus Gesprächen, dem Gemeindebrief oder unserer Homepage. Wir möchten Sie weiterhin gern auf dem Laufenden halten und über unsere Arbeit berichten. Immerhin werden wichtige Entscheidungen, die unsere Kirchgemeinde betreffen, im Vorstand oder dessen Ausschüssen getroffen. Es ist uns daher wichtig, Sie daran teilhaben zu lassen und Ihre Anmerkungen oder Wünsche aufzunehmen. Heute stellen wir unseren Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit vor, da dieser gleichzeitig für den Gemeindebrief verantwortlich zeichnet. Mit Paula Bergmann, Stefan Dumke, Christiane Fritzsch, Thomas Kluge, Uljana Sieber und Helfried Urban wirken nicht nur Kirchvorsteher bei der Öffentlichkeitsarbeit mit. Neben dem Gemeindebrief, der von Bernd Händler redaktionell bearbeitet wird, ist die Gestaltung und Aktualisierung unserer Homepage eine der Kernaufgaben des Ausschusses. Die Hauptlast dieser Tätigkeit trägt Stefan Dumke; derzeit arbeiten sich Thomas Kluge und Uljana Sieber in die Betreuung einzelner Teilbereiche unserer Web-Präsenz ein, um unseren Vorstandsvorsitzenden in diesem Bereich entlasten und vertreten zu können. Auch Christiane Fritzsch übernimmt mit der Aktualisierung der Gottesdiensttermine einen wichtigen Teil dieser Arbeit. Gleichzeitig gestaltet sie den „Rundruf“, der per Mail versandt wird, und informiert darin über kurzfristige Aktionen sowie Änderungen im Gemeindeleben. Demnächst schaffen wir die Möglichkeit, sich über unsere Homepage in den E-Mail-Verteiler des Rundrufs aufnehmen zu lassen. Bis dahin bitten wir Sie, sich bei Interesse im Gemeindebüro mit Ihrer E-Mail-Adresse für den „Rundruf“ anzumelden.
Ein weiteres wichtiges Projekt liegt in den Händen Helfried Urbans. Er skizziert filmisch unsere Kirchgemeinde Schönfeld-Weißig und hat dafür O-Töne der Mitarbeiter eingefangen. Eine erste Arbeit ist am Vorabend des Himmelfahrtstages nach dem Gottesdienst das erste Mal gezeigt worden.
Längerfristig planen wir einen Newsletter, in dem wir über alle aktuellen Veranstaltungen, Projekte, Ziele, Probleme und Neuigkeiten in unserer Kirchgemeinde berichten. Immer sind wir interessiert an Ihren Meinungen, die wir gern in unsere Arbeit einfließen lassen.
Bleiben Sie gespannt auf die Vorstellung unserer weiteren Ausschüsse, die Sie in den folgenden Gemeindebriefen lesen werden. Grundsätzlich sind diese für weitere interessierte Gemeindemitglieder offen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen, Wünschen und Ideen per E-Mail an den Kirchenvorstand kv@ddkgsw.de oder an eines der Mitglieder des entsprechenden Ausschusses vorname.name@ddkgsw. Hier finden Sie alle Fotos und Namen: KV-Miglieder

Uljana Sieber, Kirchvorsteherin


Liebes Gemeindeglied,

der Kirchenvorstand möchte Sie direkt erreichen. Lesen Sie hier die jeweils aktuelle Verlautbarung.

Sie erreichen uns auch via E-Mail unter kv@ddkgsw.de